Die Dokumentations- und Beratungsstelle des Bundes zum Thema Wolf (DBBW) hat ein Internetportal online gestellt. Ziel ist es, die in den Bundesländern erhobenen Daten zum Vorkommen der Wölfe aufzubereiten und zur Verfügung zu stellen. So kann man beispielsweise ablesen, das bundesweit im Monitoringjahr 2015/2016 in 45 von 70 Wolfsterritorien Reproduktion bestätigt wurde mit insgesamt 174 Welpen. https://www.dbb-wolf.de/

Bild: DJV Rolfes

Waffen müssen künftig in Schränken der Sicherheitsstufe Null aufbewahrt werden. Der Deutsche Jagdverband begrüßt Nachbesserungen beim Bestandsschutz. Hier weiterlesen…

Immer häufiger kommt es in Planungsgebieten für Windkraftanlagen zu illegalen Nest- und Brutbaumzerstörungen. Die Aufklärungsquote ist erschreckend gering. Jäger (DJV) und Falkner (DFO) fordern jetzt einen besseren Schutz der gefährdeten Horste und konsequente Strafverfolgung. Hier weiterlesen…

Wer sich als Jäger die Eigenschaften von Drohnen zur Wildschadensbestätigung oder bei der Kitzrettung zu Nutze machen möchte, sollte die neue Verordnung beachten. Hier nachzulesen.

Seit dem Jahr 2006 überwachen Jäger im Rahmen des Wildtier-Informationssystem der Länder (WILD) die Entwicklung und den Bestand der in der Fläche vorkommenden Wild- und Tierarten. Der DJV hat jetzt aktuelle Zahlenreihen und Auswertungen vorgestellt. Lesen Sie hier weiter…

Lesen Sie hier die Einschätzungen zur Nachsuche durch anerkannte Schweißhundeführer im Westerwaldkreis von Jürgen Schlüter. Herr Schlüter ist der 1. Vorsitzende des Verein Hirschmann e.V.

In Brandenburg können viele Wildschweine nicht verwertet werden, da sie wegen Unterernährung als „nicht genusstauglich“ verworfen werden müssen. In Naturschutzgebieten ist die Jagd stark eingeschränkt, wodurch die sich stark vermehrenden Wildschweine nicht genügend Nahrung finden.

Das Tierfund-Kataster ermöglicht in Deutschland erstmals eine bundesweit einheitliche Erhebung von Wildunfällen sowie anderen Totfunden. Damit stellt es einen neuen wichtigen Bestandteil des vom Deutschen Jagdverband (DJV) durchgeführten WILD-Monitorings dar. Alle Verkehrsteilnehmer sind aufgerufen, verunfallte Wildtiere zu melden. Wissenschaftler werten die Datensätze an der Universität Kiel aus.

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