Seit dem vergangenen Jahr tagt eine Expertengruppe aus Vertretern der Kreisverwaltung, Jägerschaft, Forst, Landwirtschaft und der Leitung der Feuerwehr, um Vorkehrungen für den Fall eines Ausbruchs der ASP zu planen.
Im Wesentlichen geht es darum, infiziertes Schwarzwild zu beproben und zu einer Sammelstelle zu transportieren.
Neben der Beschaffung eines Fahrzeugs und Schutzausrüstung stand die Ausbildung von geeignetem Personal für den Einsatz in einem Bergetrupp an oberster Stelle. Nach dem Aufruf im Rahmen der Hegeringversammlungen meldeten sich 16 Jägerinnen und Jäger, die Arbeit der Veterinäre zu unterstützen. Unter Leitung von Amtstierarzt Wolfram Blecha fand im Mai eine erste Ausbildung des Personals statt. Es bleibt zu hoffen, dass uns die Seuche verschont und unsere Bergetrupps nicht zum Einsatz kommen müssen.

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