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Die fortschreitende Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in Nord- und Osteuropa wird insbesondere von Schweinehaltern und angegliederten Wirtschaftszweigen, Jägern, Tierärzten sowie der Veterinär- und Jagdverwaltung mit großer Sorge betrachtet. Um Sie über den aktuellen Stand, die Präventionsmaßnahmen zur ASP sowie über jagdliche Möglichkeiten und wildbiologische Zusammenhänge zu informieren und zu diskutieren lädt das Ministerium für Umwelt, Energie, Ernährung und Forsten zu vier Regionalkonferenzen ein.
Programm
19:00 Uhr
Begrüßung und Einführung
Afrikanische Schweinepest – warum ist sie so tückisch? Was kann ich als Jäger tun? Und was passiert im Falle eines Ausbruchs? (Oberste Veterinärbehörde RLP)
Die Biologie des Schwarzwildes (Forschungsanstalt für Waldökologie und Forstwirtschaft RLP)
Jagdstreckenentwicklung des Schwarzwildes in Rheinland-Pfalz und jagdliche Möglichkeiten der Reduktion (Oberste Jagdbehörde RLP)
Austausch und Diskussion zur Klärung regionaler Fragen
21:30 Uhr: Ende der Veranstaltung
Wegen der sich aus Osteuropa nähernden Afrikanischen Schweinepest und die zum Teil sehr hohen Schwarzwildbestände, hat die obere Jagdbehörde entschieden, die Erlegung von Schwarzwild unter Verwendung von künstlichen Lichtquellen (z. B. Taschenlampen) per Allgemeinverfügung zuzulassen.
Zu beachten ist, dass die Verbindung einer künstlichen Lichtquellen mit der Schusswaffe nach wie vor verboten bleibt.
Sie können den entsprechenden Passus aus dem Staatsanzeiger hier nachlesen…
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