Tollwutmonitoring

Update 05.11.2023

Die Jagdausübungsberechtigten sind verpflichtet (§ 3a Satz 2 Tollwut-VO), alle verendet aufgefundenen (gerade auch die verunfallten) sowie kranke, abgekommene, ver-haltensgestörte oder anderweitig auffällige erlegte wildlebende Füchse, Marderhunde und Waschbären nach näherer Anweisung der für den Fundort örtlich zuständigen 2/6
Kreisverwaltung dieser selbst oder dem Landesuntersuchungsamt (LUA), Institut für Tierseuchendiagnostik, Blücherstr. 34, 56073 Koblenz zuzuleiten.

2024 Tollwut-Erlass RLP

Antrag auf Tollwutuntersuchung / Probenbegleitschein

Schweinepest-Monitoring, Aktueller Sachstand zur ASP, Tierseuchen

Update 12.08.2022

Informationen zur ASP findet man jetzt auf der Seite des DJV.

Update 15.03.2022

Link zum Downloadbereich des Westerwaldkreises, bitte zu „Gesundheit, Hygiene und Veterinärwesen“ herunterscrollen.

Informationen zur Aujeszkyschen Krankheit (AK)

Im Landkreis Odenwald hat sich ein Jagdhund Anfang November 2016 auf einer Bewegungsjagd mit dem Aujeszky-Virus infiziert und ist wenige Tage danach in einer Tierklinik verstorben. Das Hessische Landeslabor bestätigte heute nach der Obduktion des Hundes den Verdacht. Obwohl Deutschland seit 2003 als frei von AK bei Hausschweinen gilt, haben Untersuchungen ergeben, dass AK bei Wildschweinen in vielen Bundesländern vorkommt. Regional unterschiedlich konnten bei bis zu 30 % der untersuchten Tiere Antikörper nachgewiesen werden.

Unter folgendem Link finden Sie das Merkblatt des Landesuntersuchungsamtes Koblenz.

Hier finden Sie Informationen, die unser Nachbar-LJV Hessen veröffentlicht hat.