Ab sofort kann über den aktuellen Probenbegleitschein eine Aufwandsentschädigung für die Beprobung von aufgefundenem Fallwild (Schwarzwild) beim LJV RLP beantragt werden. Bitte finden Sie weitere Infos auf dieser Seite.

Im Koalitionsvertrag der GroKo 2018 steht zum Thema Jagd:

Wir erkennen die Jagd als nachhaltige Nutzungsform an und wollen sie weiterhin stärken. Wir werden bundeseinheitliche Regelungen für eine Zertifizierung von Jagdmunition mit optimaler Tötungswirkung bei gleichzeitiger Bleiminimierung, einen Schießübungsnachweis, die Jäger- und Falknerausbildung sowie -prüfung schaffen.

(DJV News) Jagdstatistik 2016/17 zeigt sprunghafte Anstiege für die eingewanderten Arten Waschbär und Marderhund. Auch beim Dachs sind die Zuwächse hoch, wogegen die Fuchsstrecke nahezu konstant bleibt. Die Bejagung leistet einen wichtigen Beitrag zum Artenschutz. Weiterlesen…

Nach einer Jagd kann es vorkommen, dass Jagdhunde vermisst werden. Ein gemeinsames Projekt von Deutscher Jagdverband und Jagdgebrauchshundeverband bietet nun eine Anlaufstelle für Jäger und Unterstützung bei der Suche.

Weitere Informationen finden Sie hier…

Fleisch von Wildschwein, Reh, Rot- und Damwild ist nach wie vor ein geschätztes Lebensmittel: Knapp 26.800 Tonnen Wildbret verspeisten die Deutschen im letzten Jagdjahr. Rezepte für die moderne Küche gibt es zum Herunterladen auf wild-auf-wild.de, einige sogar mit Videoanleitung. Wildbretanbieter in der Nähe finden Interessierte über die Postleitzahlensuche.

Die Europäische Wildkatze wurde von der Deutschen Wildtier Stiftung zum „Tier des Jahres 2018“ ernannt. Hier Weiterlesen…

Wegen der sich aus Osteuropa nähernden Afrikanischen Schweinepest und die zum Teil sehr hohen Schwarzwildbestände, hat die obere Jagdbehörde entschieden, die Erlegung von Schwarzwild unter Verwendung von künstlichen Lichtquellen (z. B. Taschenlampen) per Allgemeinverfügung zuzulassen.

Zu beachten ist, dass die Verbindung einer künstlichen Lichtquellen mit der Schusswaffe nach wie vor verboten bleibt.

Sie können den entsprechenden Passus aus dem Staatsanzeiger hier nachlesen…

Das Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten Rheinland-Pfalz , hat den Leitfaden LF 125 aktualisiert. Ziel dieses Leitfadens ist, Hinweise zu geben, wie eine ordnungsgemäße, gemeinwohlverträgliche Entsorgung der Reste von erlegtem Wild sowie von Wildtierkörpern erfolgen kann. Die Aktualisierung erfolgte auch mit dem Ziel, die Gefahr einer möglichen Verschleppung von Krankheitserregern zu verringern. Sie können den Leitfaden 125 hier herunterladen…